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Wir wünschen allen Besuchern dieser Seite und allen Kunden und Freunden aus Lienz frohe und segensreiche Weihnachten sowie ein gesundes und glückliches Rutschen ins Neue Jahr 2017!
Vielen herzlichen Dank für Euer Vertrauen!
EIN FEST DER SINNE Es gibt viel Süßes, Duftendes und Gesundes, |
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Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Lienzner Interspar Nußdorf Debant vom Nikolaus bis Weihnachten! |
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Adventmarktvorbereitungen Unsere Vorbereitungen für den Adventmarkt im Lienzner Interspar Nussdorf / Debant sind wieder im vollen Gange. Alles aus dem Bienenstock wird jetzt verkostet und veredelt. Es bleibt kein Honigtropfen auf dem anderen! |
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Warme Sonnenstrahlen und lange Schatten im Herbst
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Ein neuer Nachbar
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oben: Blick aus unserem Küchenfesnster links: Blick auf eine nahe Fichte
Heuer im Frühling gab es einen späten Wintereinbruch, der nicht nur die Blütentracht ruinierte sondern auch die Nußblüte! Unser kleineFreund besucht uns schon seit Wochen und erntet an Stelle der vermissten Walnüsse unsere leckeren Äpfel! Kleiner Freund, wir wünschen Dir eine gute Winterruhe! Viel Speck trotzdem;-) |
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Blick vom Pyramidenkogel ins Gailtal - ein Naturparadies!
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Hat unser Kater einen Kater?
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Die Varroamilbe - ein sehr geselliger Mitbewohner Jeder Imker züchtet zwei Tierarten: die Honigbienen und die Varroamilben. Solange der Imker das Gleichgewicht zwischen beiden Tieren wahrt, ist alles in Ordnung. Im Herbst schrumpft sich das Bienenvolk auf seine Überwinterungsgröße zusammen, die Varroamilbe denkt weniger vorraus und möchte sich munter weiter vermehren. Da muß man als Imker leider eingreifen um großes Leid bei alles Beteiligten zu verhindern. Mit biotechnischen Maßnahmen, in Kombination mit organischen Säuren (Ameisensäre und Oxalsäre) kann das Gleichgewicht im Herbst wieder hergestellt werden. Das ist eine harte und oft auch sehr komplexe und kniffelige Arbeit! Heuer war ein sehr gutes Vermehrungsjahr für die Varroamilbe. Hier wurden bei einer Behandlung nur eines Stockes 1460 Stk Varroamilben getötet (siehe Foto unten). Dank erfolgreicher Behandlung sind heuer unsere Völker trotz sehr stakem Varroadruck sehr stark und gut eingewintert. In nunseren Bienenstöcken ist diesmal
das Gleichgewicht zu keinem Zeitpunkt gekippt:
Wohlgemerkt, nicht nur Milben gibt's im Stock - ein buntes Sammelsurium an winterlichen Gästen:
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Sprung ins Ungewisse Dieser Knirps wagte vom höchsten Punkt weit und breit (ein Stein auf dem Dach unserer Bienenstöcke) einen Paragliding-Sprung in ferne Welten. Nachdem ihr Spinnfaden lang genug als Windsegel ausgeworfen war, flog dieses Spinnetier einfach wie auf einem fliegenden Teppich auf und davon.
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Wachsverarbeitung Unsere Bienenwachskerzenwerkstatt: Anderswo wird in solchen Töpfen ein würziger Glühwein zubereitet;-) Wie schon ein altes Bienensprichwort sagt: Sein ein schlauer Dachs
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SUCHBILD: WO IST DAS REH? Lösung: (Klick auf das Bild)
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Winterfütterung Die Winterfütterung der Bienen erfolgt bei uns mit Zuckerwasser im Verhälnis von ca. 2:1. Zuckerwasser enthällt im Gegensatz zum Honig kaum Ballaststoffe, was zur Folge hat, dass sich im Winter die Kotblase der Bienen deutlich langsamer füllt. Das kann ein großer Vorteil bei langen kalten Wintern sein, da die Biene erst im Frühling bei Temperaturen um 10°C den Stock verlassen kann, um ihr Geschäft zu verrichten. Die Futtergeschirre sind geputzt und liegen zum
Trocknen auf.
Auch Spinnen schlafen nicht, der Altweibersommer will gut geplat sein!
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Diese Bild passt hier nicht so gut rein, aber es ist so schön, dass ich es trotzdem hier reintu. Super! |
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Bienen, viele Bienen, viel zu viele Bienen Im Spätsommer überwiegt oft die Hitze, Nektar und Pollen ist rar. Für viele Bienen lohnt sich da kein Sammelflug, auch gibt es wegen der jahreszeitlich bedingten rückläufigen Brut im Stock sehr wenig zu tun. Um den Wärmehaushalt im Stock nicht zu belasten und den arbeitendenen Bienen nicht im Weg zu sein, hängen sich die "Überlinge" einfach draußen unters Flugloch - ein oft typisches Bild an warmen Augusttagen
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Kunst am Bau Santiago Calatrava ist ein blutiger Anfänger, das hier ist echte Bienenstatik vom Allerfeinsten! Das Auditorio de Tenerifa in Tenerifa
Die Brücke Bac de Roda in Barcelona |
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Die Winterfütterung beginnt bereits Ende Juli / Anfang August Das Übermaß der Natur ist zu diesem Zeitpunkt
versiegt. Die Bienen bereiten sich bereits jetzt auf den Winter
vor. |
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Wunder Natur Die spinnen, die Spinnen! |
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Ein Eldorado der Natur - der Görtschacher Berg
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Trachtbeobachtung Die Walttracht schaut vielversprechend aus, letztendlich regnet es aber die Nuance zu viel, die Bienen schaffen leider aus Wettergründen nur ein leichtes Plus. Der Honig war da, er konnte aber nur teilweise von den Bienen abgeholt werden! |
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Ein Schwarm ein Schwarm!!!! Da hat der Imker total versagt, wenn der Schwarm
geht ist so ziemlich alles schiefgegangen!
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Gras Das ist Gras! |
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Unser 5 Sterne Insektenhotel ist heuer voll ausgebucht von gutmütigen Solitärbienen, |
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Hart erkämpfter Blütenhonig Lupinien liefern Nektar und Pollen (siehe Pollenhöschen). Dieser Schatz ist aber nicht leicht gehoben. Hier haben wir eine fleißige Arbeiterin vorm Haus etwas genauer ausspioniert. Und da sagt noch mal jemand, Honig ist zu teuer ;-) ... Honig ist unbezahlbar!!!
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Die Entwicklung unseres Ablegerstandes Hier entstehen aus Kleinstvölkern im Mai die Wirtschaftsvölker für das kommende Jahr. Im Mai wird mit 3 Rämchen (1x Brut, 1x Pollen+Honig, 1x Leer und einer guten handvoll Bienen) begonnen; Ende August sitzen sie stark auf 2 Zargen (24 Rämchen) und sind vitaler als die meisten Wirtschaftsvölker des aktuellen Jahres. Mitte Mai: Anfang Juli: Ende August: Blick vom Ablegersand Richtung Spitzegel |
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Vorfahrtsregeln für Anfängerbienen: Rechtsabbieger haben immer Vorfahrt, |
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Bienenidylle Wittenig 8 Auch wenn es heuer wenig Honig gibt, sind die Bienen sehr zufrieden. Die Völker entwickeln sich prächtig, bauen sehr stark und sammeln fleißig (wenn auch nich viel). Sie sind gesund und vital! |
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UND HIER MEINE ALLERNEUESTE TECHNISCH DIGITALE
ENTWICKLUNG EIN IN EINE HTML-SEITE INTEGRIERTER SPIEGEL:
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Außenstand in Emmersdorf Die Natur hat sich wieder vom Wintereinbruch im April erholt, zumindest für's Auge!
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Imkern mit Pferden |
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Geburtstagstorte eines Imkers :-) |
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Jetzt geht's los Der Wintereinbruch tut den Bienen nicht weh, die lachen nur. So starke Völker wie heuer hatten wir selten!
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Die Katastrophe: Wintereinbruch Ende April Genau dieser Tage wird aus Wärme, Zeit und Bienen unser Blütenhonig. Der Schnee runiert heuer die Blütentracht komplett. Die Natur erholt sich in weiterer Folge rein optisch sehr gut, tatsächlich hat ihr aber dieser Schnee einen massiven Dämpfer verpasst; das Übermaß ist zerstöhrt, auch wenn es danach noch viele Farben und Blumen gibt, der ausgeschüttete Nektar liegt weit unter dem üblichen Maß.
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Das Frühjahr aus Bienenperspektive Ein paar Schnappschüsse vor unseren Bienenstöcken ...
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Die Rämchenmanufaktur Wittenig
Die Munition wird geladen. In der kalten Zeit vorm Frühling müssen Rämchen geputzt und gedrahtelt werden, Abstandhalter werden renoviert, Mittelwände werden eingelötet.
Wenn es dann richtig los geht, ist es für solche Arbeiten dann viel zu spät.
Viel Arbeit, aber schöne Arbeit, das erkennt man daran, dass die Imkerin noch lacht.
Glaub ich jedenfalls. |
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Erwerbsimkermesse 2016 in Graz Wie jedes Jahr frischen wir unser Bienenwissen
mit erstklassigen Vortragsserien Und am Abend wird natürlich gechillt!
Der Kater Hase chillt zu ha(u)se
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Im Februar gibt es Schnee und klirrende Kälte Die Pollen der Hasel verbrennen in der Kälte, das ist für das Bienenvolk zwar ärgerlich, frische Pollen sind jetzt Gold wert, aber noch gibt es im Stock reichlich Reserven vom Herbst - also nicht weiter tragisch, das Jahr ist noch jung! |
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Kater Mikesch wünscht allen, einen gutes Neues Jahr und es ist wirklich nicht ganz schlimm, Miau
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